Inselrundfahrt 14.4.2014

Heute besteigen wir unser Mietauto und fahren die Insel ab, auf einer im Führer empfohlenen Route.

Der Pool bleibt heute unbenützt ... ganz hinten lockt aber auch heute wieder der Pico del Teide.

Wir fahren zunächst die Südwestküste entlang, fast stetig bergauf.

Zwischendurch schöne Fernblicke auf´s Meer ...

 ... und zur Nachbarinsel La Gomera.

Die Keramikwerkstätte in Arguayo hat leider heute, wie jeden Montag, geschlossen.

Bei Santiago del Teide ergibt sich dann plötzlich ein herrlicher Blick auf den Pico del Teide, rechts davon der Pico Viejo.

Teideginster und Pico del Teide

Die fruchtbare Schwemmebene bei Santiago del Teide wird intensiv landwirtschaftlich genutzt.

Föhrenwälder in den oberen Bergregionen.

Noch liegt auf der Nordseite recht viel Schnee.

Panoramabild der Hochebene von Valle de Arriba und Santiago del Teide. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Auch die drei Mädels genießen die kurze Pause.

Es geht jetzt über den höchsten Bergpass der Insel (1.100 m) und wieder steil abwärts zur kleinen Stadt Garachico. Die Vegetation ist hier tatsächlich viel üppiger.

Blick die Nordküste entlang nach Westen, im Hintergrund Buenavista del Norte.

Margariten

Blick auf Garachico

Blick die Nordküste entlang Richtung Osten

Nach mühsamer Fahrt über zahlreiche Serpentinen kommen wir endlich bei Garachico an. Bei einem Aussichtspunkt vor der Stadt eine kurze Rast.

Eine Schautafel kündet von einer Katastrophe vor über 300 Jahren.

Ich nehme mal an, das sind die erkalteten Reste jenes Lavastroms, der 1706 den Hafen zerstört hat.

Heute brechen sich daran ...

 ... die Wellen des Atlantiks.

Zwischen den Felsen wurden Becken für die Badenden abgemauert. Für mich jedoch viel zu kalt.

Frau Dozent hält eine improvisierte Vorlesung.

Der alte Wehrturm von Garachico.

Wir wandern durch die hübsche Altstadt.

Weiterfahrt nach Icod de los Vinos, wo wir den ältesten Drachenbaum der Insel bewundern, der jedoch nicht wie ursprünglich angenommen 1000 oder 2000 Jahre, sondern "nur" 400 Jahre alt sein dürfte.

Am Rückweg zur Parkgarage.

Letzter Stop in Puerto de la Cruz. Nach längerer erfolgloser Parkplatzsuche landen wir wieder einmal in einer Parkgarage.

Der schwarze Sandstrand ...

 ... zieht Wellenreiter an ...

 ... und österreichische Teenager.

Der Pier zur Linken interessiert mich wegen der Wellen ...

Wir spazieren noch die etwas übervölkerte Strandpromenade entlang. Meerseitig ist hier ein riesiges öffentliches Strandbad etabliert, mit Liegen und Pools.

Zurück beim Hotel. Abends gehen die Mädels noch shoppen. Gute Gelegenheit für mich zu einem kleinen Spaziergang an den Strand ...

 ... um die Abendstimmung zu genießen.

Hartnäckig halten sich die Thermikwolken an den Berghängen, während hier an der Küste die Sonne scheint.

Strandpanorama von San Eugenio Bajo. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Wellen am Pier

Wolkenverhangene Berge.

Im Westen sieht man die Nachbarinsel La Gomera, von Thermik- und Passatwolken verhangen wie Teneriffa. Den wirklichen Sonnenuntergang bekomme ich daher nicht zu Gesicht.

Aber es ist auch hübsch, wenn die Sonne hinter den Wolken von La Gomera versinkt.

In der Karwoche gibt es immer auch einen Vollmond zu bestaunen.

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