6.1.2017: Zu den Momella Seen und Markttag in Ngare Nanjuki

Meine Tour auf den Mount Meru war ursprünglich für 4 Tage geplant. Da ich sie jetzt um einen Tag verkürzt habe, bleibt mir noch ein Tag "permit" im Nationalpark über. Monishi, unser Fahrer von Africa Amini Life, bringt mich wieder zum Gate, und wir fahren für ungefähr zwei Stunden durch die Umgebung der Momella Seen.

Der Kilimandscharo ist heute wieder wunderschön.

Wir fahren zuerst zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man die beiden Momella - Seen wunderbar überblickt - mit dem Kilimandscharo dahinter.

360 Grad Panorama vom Aussichtspunkt zu den Momella - Seen. Kilimandscharo hinter den Momella - Seen, rechts der Meru. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Mount Meru. Über die Wiesen unten am Hang geht die unterste Etappe des Aufstiegs.

Wieder beginnt der Kilimandscharo zu "schweben"

Vorne der kleine, hinten der große Momella See.

Der Kilimandscharo wird bald wieder verschwunden sein.

Momella Seen und der "schwebende" Kilimandscharo.

Wir fahren jetzt zu den Seen. Hier der kleine Momella See ...

 ... und halten dort an - für eine Fotopause.

Kleiner Momella See, Kilimandscharo

Panoramabild des kleinen Momella Sees. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Kleiner Momella See, Mount Meru.

Weiter zum Großen Momella See.

Panoramabild des Großen Momella Sees. Die weißen Schaumkronen am Ufer kommen von auskristallisiertem Natron. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Manchmal sind die Momella Seen übersät von Zwergflamingos (Phoeniconaias minor). Momentan sind sie eher wieder am Abflug, nur auf der gegenüberliegenden Seite des Sees sieht man noch eine große Gruppe im Wasser stehen.

Zwergflamingos am Großen Momella See. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Am Rückweg sehen wir auch noch einige große Rosaflamingo´s (Phoenicopterus roseus) im Kleinen Momella See stehen.

Zurück in Momella. Ich warte beim Restaurant auf den Fahrer, der mich mit einer zweiten Österreicherin zum wöchentlichen Markt in den Nachbarort Ngare Nanjuki bringt.

Alles mögliche wird hier angeboten, vor allem Lebensmittel. Getreide und Hülsenfrüchte liegen in Haufen auf Planen, ...

 ... Bananen (die grünen werden gekocht gegessen), ...

 ... Mangos (dieser Frau habe ich 14 Mangos abgekauft und nach Österreich mitgebracht. Derart aromatische und wohlschmeckende Früchte kann man bei uns nicht kaufen) ...

 ... Zuckerrohr.

In einem anderen Areal wird Gewand verkauft, ...

 ... und hier werden Tiere gehandelt. Das ist kein unscharfes Bild, sondern da ist so viel Staub in der Luft, ...

 ... der gelegentlich in Windhosen hochgewirbelt wird.

Im Hintergrund der Mount Meru

Individuelle Stromversorgung ist sehr gefragt hier. Irgendwo muss man ja sein Handy aufladen.

Personentransporte sind irgendwie improvisiert ... private Busunternehmen arbeiten hier doch etwas anders als in Österreich.

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