20. und 21.9.2019: Flug, Ankunft und erster Tag

20.9.2019: Mein Flug mit der Ethiopian Airlines führt mich zunächst über Nacht nach Adis Abeba ...

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 ... und am frühen Nachmittag weiter nach Tansania, ins Vulkanland zwischen Kilimandscharo ...

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 ... und Mount Meru. 

Kilimandscharo (5.895 m, links) und Mount Meru (4.566 m, rechts). 

Mount Meru

Angekommen am Kilimandscharo - Flughafen. Nur unsere riesige Ethiopian - Maschine steht hier.

21.9.2019. Ein köstliches Frühstück - im Freien vor meinem "Luxuszelt"

Mein mitgebrachtes Fahrrad ist auch schon wieder montiert und aufgepumpt und zur Abfahrt bereit.

Entspannen bei den "Nature homes", den Häusern im Schirmakazienwald, mit Blick zum Mount Meru.

Die Gäste in diesen 2 Häusern und 2 fixen Zelten werden von Neema und ihrem Team betreut. Sie machen die Zimmer und bereiten Frühstück und Abendessen.

Beim Krankenhaus in Momella, ein erstes "Reinschnuppern" 

Wenn man die Bettwäsche zum Trocknen auf die stacheligen Akazienbäume hängt, braucht man dafür keine Kluppen; leider bekommt sie dabei auch kleine Löcher, aber das stört hier niemanden. 

Manche der Bäume sind bewohnt. 

Am späteren Nachmittag gehe ich mit einer Gruppe (alles Helfer im Projekt) mit dem Führer Remtula auf  eine kleine Wanderung - "Nature walk".

Ziegen flüchten, wenn wir kommen. 

Wir wandern entlang der Grenze des Arusha - Nationalparks, die hier durch eine Schneise in der Vegetation und große Poller gut erkennbar ist. 

Von dieser Anhöhe sehen wir gut in den Nationalpark hinein ...

 ... unter anderem zum Kleinen Momella - See. Die beiden Momella - Seen, die innerhalb des Arusha - Nationalparks liegen, sind die größten einer Anzahl kleiner Seen und Lacken am Fuß des Mount Meru. Ihr Wasser ist aber aufgrund des hohen Mineraliengehaltes sehr alkalisch und daher nur teilweise zur Bewässerung geeignet.

Die Sonne verschwindet jetzt hinter dem Mount Meru, ... 

 ... beleuchtet aber noch länger den Kilimandscharo. 

Letztes Abendlicht am Kilimandscharo. 

Dr. Cornelia Wallner-Frisee, die Leiterin des Africa Amini Alama - Projektes, hat uns eine kleine Überraschung bereitet. Auf einem Tisch sind Keks und Getränke hergerichtet, und ...

 ... eine Gruppe von Einheimischen Meru tanzt ...

 ... mit Teilnehmern der Wanderung.

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