Ronachgeier (Oberpinzgau), 1.7.2017

In der Früh fahre ich nach dem Frühstück wieder mit der Seilbahn hinunter ins Tal. Dann gibt´s den Vormittag lang die Fortbildung, und am frühen Nachmittag breche ich wieder auf, diesmal durch das Inn- und Zillertal und über den Gerlospass, wo ich mir ein Zimmer in einem Hotel am halben Weg zwischen Gerlospass und nach Wald im Oberpinzgau reserviert habe.

Morgens werde ich um 6 Uhr wach, und bemerke, dass die Sonne scheint. Ein kurzer Weg mit der Kamera zur Notausgangs-Treppe liefert dieses Bild.

Und aus dem Fenster blickend ergibt sich diese Ansicht.

Landeck im ersten Morgenlicht.

Blick das Inntal hinunter.

Die Skulptur einer Krähe - auf dem Krahberg - Gipfel.

Ötztaler Alpen.

Morgennebel über dem Oberinntal.

Nach dem Frühstück packe ich zusammen und gehe zur Seilbahn. Bis zur Abfahrt sind noch 10 Minuten Zeit. Mein gestriger Gipfel ...

 ... in wechselnden ...

 ... Lichtsituationen.

Landeck und Zams.

Der Sessellift, der von der Langesbergalpe heraufkommt.

Venetgipfel jetzt wieder im Nebel - wie gestern Mittag.

Blick das Inntal abwärts.

Von der Seilbahn sieht man wunderschön auf Zams.

Oberpinzgau. Ich habe mein Quartier im Hotel Ronach bezogen und mich auf den Weg zum Ronachgeier gemacht. Den Gipfel werde ich wohl nicht erreichen, aber eine schöne Wanderung bis über die Baumgrenze wird es allemal.

Zwischendurch stelle ích mich bei einem kurzen Regenschauer bei einer Almhütte unter.

Blick über´s oberste Salzachtal zum oberen Krimmler Wasserfall.

Zwischendurch kommt auch ein wenig die Sonne heraus.

Blick ins Nadernachtal.

Arnika (Arnica montana)

Rostblättrige Alpenrosen (Rhododendron ferrugineum), hier an dieser mehr sonnenexponierten Stelle schon in voller Blüte.

Rostblättrige Alpenrosen (Rhododendron ferrugineum)

Rostblättrige Alpenrosen (Rhododendron ferrugineum)

Rostblättrige Alpenrosen (Rhododendron ferrugineum)

Ein kleiner Bach rauscht am Weg ...

Rostblättrige Alpenrosen (Rhododendron ferrugineum)

Rostblättrige Alpenrosen (Rhododendron ferrugineum)

Auf ca. 2000 m Seehöhe, eine halbe Stunde vor dem Gipfel, entschließe ich mich zur Umkehr, weil es mir sonst zu spät wird. Immerhin will ich das Abendessen in meinem Hotel nicht versäumen. Eine gute Entscheidung, weil kaum gehe ich wieder hinunter, fällt oben der Nebel ein ...

 ... und 20 Minuten, bevor ich zurück bin, beginnt es - nun stärker und dauerhaft - zu regnen.

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