4.2.2014 - Schifahren auf der Reiteralm

Ein schöner Schitag auf der Reiteralm - drei Stunden am Vormittag reichen völlig aus, dann sind wir müde.

Heute früh ist der Dachstein und die Scheichenspitze mal zur Abwechslung vollständig frei.

Aber noch immer diese Föhnwolken über dem Alpenhauptkamm.

Nach einer Stunde ist das Bild aber schon wieder das gleiche: Föhnwolken, noch sind sie hinter dem Dachsteingipfel.

Darf ich vorstellen, die drei Gipfel des Dachsteins: Torstein (2.948 m), Mitterspitz (2.925 m), und Hoher Dachstein (2.995 m), der höchste Gipfel der Steiermark.

Auf der Piste der Reiteralm, jetzt geht der Blick über das Ennstal: Ganz links die Bischofsmütze (2.458 m), dann der runde Gipfel des Rötelsteins (2.247 m) und dann der Dachstein.

Dachstein. Im Vordergrund rechts der Rittisberg, wo wir vorgestern schifahren waren.

Die Bischofsmütze hat ihren Namen von der charakteristischen Form ihres Doppelgipfels, die von hier aus besonders gut zu sehen ist.

Schon bilden sich wieder Föhnwolken ...

 ... hinter dem Dachstein. Rechts die Scheichenspitze (2.667 m), die auch zum Dachsteinmassiv gehört, dazwischen der Koppenkarstein (2.863 m), mit dem Gipfel im Nebel.

Heute sind auch die Föhnwolken im Süden etwas weniger. Blick von der Bergstation der Reiteralmbahnen zum Rippeteck (2.126 m) und zum Schober (2.133 m).

Blick Ennstal - abwärts, rechts Hochwurzen und Planai.

Dachstein

Blick das Ennstral abwärts. Der höhere Berg im Zentrum ist der Grimming (2.351 m), im Hintergrund in der Sonne Totes Gebirge, Haller Mauern und die Gesäuseberge.

Im Westen Hochkönig (2.941 m) links und das Tennengebirge rechts.

Bischofsmütze und Rötelstein ...

 ... und wieder Wolken am Dachstein.

Blick von der Bergstation nach Südwesten zu den Tauernbergen rund um Obertauern.

Wir versuchen uns an einem Steilhang - eine als "schwarz" (schwierig) gekennzeichnete Piste. Im obersten Teil ist die Hangneigung (laut Info - Tafel) 41 Grad! Julia Friedl prüft die Situation ...

 ... und Gerhard schaut auch ein wenig skeptisch ...

 ... dann geht er´s aber zügig an.

Von unten schaut das gar nicht so arg aus ...

Blick das Ennstal hinunter.

Schihütten unterwegs ...

Noch einmal über den Steilhang ...

Schihütte Reiteralm und Dachstein.

Jetzt geht es hinunter die untere Etappe ...

Im Tal sind die sonnenbeschienenen Südhänge schon schneefrei. Verrückt, wenn man bedenkt, dass vielleicht 30 oder 50 km Luftlinie weiter südlich 2 m hoch Schnee liegt - auf Nord- und Südhängen!

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