10.9.2021: Wanderung im Rantental.

Wir haben den Schlüssel zum Schranken im Rantental bei Krakauschatten bekommen und können daher heute schon weit oben unsere Wanderung beginnen.

Wir parken etwas unterhalb vom Rantensee, auf etwa 1.800 m Seehöhe.

Blick zurück ins Rantental ...

 ... und hinüber zum Rantensee. 

Panoramabild des hinteren Rantentals mit dem Rantensee. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Besenheide in voller Blüte, und die Heidelbeeren bekommen schon rote Blätter.

Rantensee.

Etwas oberhalb vom Rantensee, hinter einer Talstufe, ein weiterer See, für den ich in keiner Karte einen Namen gefunden habe. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Auf dem Südhang oberhalb des Sees blüht hier in Massen die Besenheide (Calluna vulgaris).

 

Besenheide (Calluna vulgaris).

Panorama des namenlosen Sees oberhalb vom Rantensee. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Ein weiteres Panorama des namenlosen Sees oberhalb vom Rantensee. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Ein weiteres Panorama des namenlosen Sees oberhalb vom Rantensee. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Fruchtstände der Alpenküchenschelle (Pulsatilla alpina). Im August hat es schon einmal heruntergschneit, deswegen sind sie etwas ramponiert - von oben etwas zusammengedrückt.

Rückblick zum See. Wir sind weiter gewandert, in Richtung Hinterkarscharte.

Zur Abwechslung einmal ein Selfie.

Ein "Nachzügler" einer Alpenküchenschelle (Pulsatilla alpina). Blüten und Fruchtstände zugleich fast am gleichen Ort findet man nicht so häufig.

Auf ziemlich genau 2.200 m Seehöhe machen wir eine ausgiebige Rast. Ernst geht nicht mehr weiter zur Scharte.

Bei der Hinterkarscharte (2.274 m) drehen auch Heidi und ich um. Hier der Blick von der Scharte nach Norden Richtung Ennstal. Wir stehen jetzt genau auf dem Alpenhauptkamm, hier entsprechend der Wasserscheide zwischen Mur und Enns.

Blick zurück, voraus am Rückweg über das große Kar oberhalb des namenlosen Sees.

Noch einmal ein Panorama des namenlosen Sees zwischen Rantensee und Hinterkarscharte, die etwa beim Einschnitt hinter dem rechten Ende des Sees sein muss. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Zurück beim steilen Abstieg zum Rantensee. Im Vergleich sind die Steilhänge dahinter, mit der Knarrnspitze (2.387 m) ganz rechts, jetzt schon im Schatten.

Zurück bei den wunderbar roten Heidelbeerstauden.

Besenheide (Calluna vulgaris) auf einem großen Felsblock am Talboden ...

 ... und am Ufer des Rantensees.

Fruchtstände des Grau-Alpendost (Hochstauden-Alpendost, "Filziger Alpendost", Adenostyles alliariae).

Panoramabild des Rantensees. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

 

Besenheide (Calluna vulgaris) beim Rantensee.

Ein letztes Bild vom Rantensee, ...

 ... und es geht wieder hinter zum Auto, vorbei am Abfluss des Sees. 

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