6.3.2013: Nachmittagswanderung nach Pigadia.

Noch einmal breche ich am späteren Nachmittag auf, diesmal, um den Hafen von Pigadia und seine nähere Umgebung zu erkunden.

Bougainvilleen bei der Hotelbar.

Der Hotelpool. Links im Gras unter den Olivenbäumen haben wir unsere Liegen aufgestellt.

Ein Containerschiff hat im Hafen angelegt.

Der Hotelstrand aus einer anderen Perspektive.

Panoramabild der Hafenbucht von Pigadia. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Die Häuser von Pigadia drängen sich hier unter den Felsen.

Noch ein Panorama des Hafens von Pigadia. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Am Ende des Hafens ist dann nur mehr eine hohe Felsmauer. Kein Weiterkommen hier.

Blick über die Bucht von Pigadia.

Der Friedhof von Pigadia, auf dem Felsen am Ende des Hafens gelegen. Einer der schönsten Plätze auf der ganzen Insel.

Frei aufgestellt Särge aus Marmor - die lassen sich das was kosten!

Ich wandere noch ein kleines Stück an alten Steinmauern entlang - offenbar schon vor langer Zeit aufgelassene Olivengärten.

Noch einmal der Blick über den Friedhof.

Windgepeitschte Pinie. Karpathos ist bekannt dafür, dass es hier sehr windig ist.

Auf ihrem Rastplatz erwische ich diese Libelle. Vielen Dank Herrn HR Dr. Ernst Bauernfeind vom Naturhistorischen Museum in Wien, der sie mit "höchstwahrscheinlich weibliche Frühe Heidelibelle" (sympetrum fonscolombii) bestimmt hat.

Hinter dem Felsen über einer kleinen Bucht noch ein einsames Hotel, geschmückt von Bougainvilleen.

Ich erklimme den Felsen ...

 ... hinter den Häusern der Bucht. Tiefblick zum Hafen.

Auf dem Rückweg ...

 ... komme ich noch bei einer Taverne vorbei, und beschließe spontan, dort einen Tisch für unser Abendessen zu reservieren - diesmal ganz vorne an der Brüstung, mit Blick über die Bucht.

Die beiden Besitzer nehmen meine Reservierung wohlwollend auf.

Zurück beim Hotelstrand.

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