Hohe Wand 3.12.2009

Dichter Nebel liegt über Winzendorf. Aber ein Blick auf www.Schneeberg.tv macht schnell klar, dass bald oberhalb die Sonne scheint. Da ich ohnehin etwas in Dreistetten zu erledigen habe, versuche ich dort mein Glück.

Doch auch Dreistetten liegt im Nebel, aber man merkt schon, dass es hier zur Sonne nicht mehr weit ist.

Es ist kalt geworden, und auf den Gräsern ist Raureif.

Am linken oberen Bildrand blitzt schon ein wenig der blaue Himmel durch.

Ich wandere also durch den Wald auf die Hohe Wand. Bereits auf halber Höhe ist die Sonne erreicht, ...

 ... die aber nur ab und zu durch die Bäume blitzt.

Der Drobilsteig geht jetzt durch diese enge Schlucht zwischen den Felsen ...

 ... und ist hier mit Leitern und Geländern gut abgesichert.

Unmittelbar hinter dem oberen Bildrand des letzten Bildes bietet sich dieser Blick nach links in die Tiefe.

Wo Schatten ist hält sich auch hier noch der Raureif, in der Sonne ist er natürlich schnell geschmolzen.

Blick nach Norden: irgendwo hier unter den Wolken am rechten Bildrand liegt in der Ferne die Stadt Wien.

Am Aussichtspunkt beim Herrgottschnitzerhaus angekommen: Blick über das südliche Wiener Becken zum Rosaliengenbirge.

Rosaliengebirge im Zoom.

Panoramablick vom Herrgottschnitzerhaus über das Wiener Becken. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Das Herrgottschnitzerhaus

Ein letzter Blick über den Nebel ...

 ... und ich muss wieder hinunter. Mehr als 1 1/2 Stunden hab ich leider nicht Zeit.

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