Emmerberg 5.1.2016

Strahlender Sonnenschein heute Früh, und wenige Zentimeter frischer Schnee, der aber liegen bleibt, weil es hat in der Früh -8°C. Am Vormittag habe ich zunächst zu arbeiten. Um 11 Uhr, als ich aufbrechen will, ist gerade Nebel eingefallen. Es wird also nichts aus dem Spaziergang über die Felder. Ich muss schauen, ob es noch irgendwo nebelfrei ist. So kurz nach Nebeleinfall könnte es bei der Ruine Emmerberg noch frei sein ...

Und tatsächlich: nachdem ich die Höhe des großen Winzendorfer Kalksteinbruchs überwunden und das halbe Plateau überquert habe, stehe ich in der Sonne.

Beim Blick zurück sieht man aber den Nebel schon recht nahe.

Der Blick von der "Felsplatte" zur Ruine Emmerberg - Nebel zieht über die Höhe ...

 ... und die Hohe Wand ist bereits nicht mehr zu sehen.

Ein bisschen Sonne gibt es aber noch, ...

 ...

 ... und ich gehe die kurze Strecke bis zu einer Wildfütterung am Kamm.

Den weiteren Weg zum Schlossberg gehe ich heute aber nicht mehr, ich kehre hier um.

Muthmannsdorf ist gerade noch zu sehen.

Ein bisschen Schnee auf Gräsern ...

 ... und Bäumen.

Beim Abstieg zur Ruine Emmerberg wir der Nebel jetzt immer dichter.

Lucy jagt unermüdlich hinter von mir geworfenen Zapfen nach und legt sie mir hin mit den Worten: "Was ist, na wirf schon!"

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